Auf dem „2. Internationalen Umweltratschlag“ traf ich am 8.10.2011 in Gelsenkirchen Herrn Prof. Konrad Scheffer, der bis vor 5 Jahren an der Uni Kassel/Witzenhausen ökologische Agrawissenschaft gelehrt hat.
Ich war schon zwei Monate zuvor begeistert gewesen von seinen Vortrag über ein von ihm entwickeltes Verfahren der Biomassenutzung, die gegenüber den herkömmlichen Methoden, die auf umweltfeindlichen Monokulturen basieren, zwei entscheidende Vorteile aufweist: die Biomasse wird umweltverträglich und nachhaltig erzeugt und der Ausnutzungsgrad der in den Pflanzen gespeicherten Energie ist rund doppelt so hoch. Leider hatte Prof. Scheffer damals keine Zeit für ein Interview, aber als er mir den Termin in Gelsenkirchen anbot, bin ich natürlich gern dorthin gefahren.
Hier geht’s zum Interview.