Am ersten Tag habe ich, wie schon vor einem Jahr an gleicher Stelle, nämlich auf dem Marktplatz vor dem Rathaus, einer interessierten Öffentlichkeit vorgeführt, wie man mit einfachen Mitteln und nahezu kostenlos einen Solarkocher bauen kann. Meinen Lightoven hatte ich auch mitgebracht, um den Unterschied zwischen einem Konzentrationskocher und einem Treibhauseffektkocher zu erläutern. Mein Dank gilt Gesa von der TT-Initiative Bonn für dieses Foto 🙂
In Dorothee’s Wiener Cafe habe ich den leckeren Scheiterhaufen kennengelernt, der einem Apfelstrudel ähnelt, mit in Milch eingeweichten Brötchen und Baiserdeckel, der eine komplette Mahlzeit ersetzt 😉
Konstantin Kirsch, der Erfinder des Minuto, war auch da.
Auf dem „Reskilling-Parcours“ wurden nicht nur Äpfel für den Solartrockner in Scheiben geschnitten und an einer weiteren Station von Hand zu Saft gepresst, sondern es wurde jede Menge Weisskohl für die Sauerkrautherstellung von Hand gehobelt.
Am Sonntagnachmittag wurden dann die Ergebnisse der Open-Space-Gruppen dem Auditorium präsentiert.
Eine gelungene Veranstaltung mit extrem vielen Anregungen!
Die viele Vorarbeit des Orgateams hatte sich gelohnt, danke: